Wenn wir einen Makel an uns entdecken, ist der erste Impuls,
ihn zu verstecken. Am liebsten möchten wir auch unseren Haarausfall kaschieren,
sodass er niemandem auffällt.
Wir ärgern uns über jeden Pickel und jedes graue
Haar. Denn Schönheit hat in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert.
Stell Dir vor, jemand lässt Dich zwischen zwei Geschenken wählen:
Entweder Du bekommst sofort einen makellos schönen Körper, den Du für den Rest Deines Lebens behalten darfst. Oder Du wirst unsterblich, alterst äußerlich
aber wie alle anderen Menschen. Wie würdest Du Dich entscheiden?
Die meisten von uns würden wahrscheinlich Variante 1
vorziehen. Denn wer will schon tausend Jahre alt werden, wenn er hernach auch
so aussieht… oder wäre Dir das egal?
Eine etwas realistischere Wahl, vor der fast jeder vom uns
im Alltag steht, sieht wie folgt aus: Soll ich meinen Haarausfall kaschieren
oder stehe ich dazu? Lasse ich die lichten Stellen wie sie sind oder kümmere
ich mich um eine Haarverdichtung?
Haarausfall kaschieren – das hat auch Nachteile
Wenn Du Dich dafür entscheidest, Deinen Haarausfall kaschieren zu wollen, wirst Du voraussichtlich viel Geld und auch etwas Zeit investieren müssen. Je nach dem, ob Du an erblich bedingtem Haarausfall leidest oder Du durch diffusen Haarverlust einfach etwas dünnere Mähne hast, stehen Dir folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- Eine Haartransplantation: Kostenfaktor ca. 4700 – 12000 Euro
- Extensions, die die Haare verdichten und verlängern: Kosten je nach Methode 200 – 800 Euro
- Microhaarpigmentierung, bei der winzige Pigmente in die Kopfhaut tätowiert werden: Kosten liegen bei 500 – 5000 Euro je nach pigmentierter Fläche
- Toupet, auch „Halbperücke“ genannt: Ab 400 Euro aufwärts zu haben
- Streuhaar, das Haarausfall verdeckt wie Makeup für die Haare: IMPERIO Streuhaar bietet mit 20,97 Euro pro Dose ein ideales Preis-Leistungs-Verhältnis
Von den aufgelisteten Methoden ist Streuhaar diejenige, die am wenigsten Geld und Zeit in Anspruch nimmt. Doch jedes gute Produkt hat letztlich seinen Preis. Wäre es da nicht einfacher, auf kosmetische Tricks zu verzichten und die Haare so zu lassen, wie sie nun einmal geraten sind?
Das spricht dafür, Dein lichtes Haar nicht zu verstecken
Wer weniger Aufwand, Sorgen und Schweiß in seine Frisur steckt, hat mehr vom Leben.
Männer mit Glatze und Frauen, die sich den selbstbewussten Buzz Cut zugelegt haben, schwärmen von der Freiheit, die es mit sich bringt, weniger Pflegeprodukte, Stylingtools und Zeit in die Frisur investieren zu müssen.
Keine Sorgen mehr, ob da oben auch alles sitzt wie es soll. Keine Unsicherheit mehr, ob die Frisur trotz Gegenwind, beim Sport oder bei der Arbeit hält.
Das bedeutet nicht, dass Du Dir wegen ein paar Geheimratsecken gleich die Haare abrasieren musst.
Viel entscheidender ist die allgemeine Einstellung zum eigenen Körper: Ist es mir wichtig, immer möglichst makellos auszusehen oder liegen meine Prioritäten anderswo?
Wer sich im eigenen Körper pudelwohl fühlt, ungeachtet seiner Makel, der hat die ultimative Unabhängigkeit erreicht und kann sich die Meinung der anderen gepflegt am Allerwertesten vorbeigehen lassen. Das ist wirklich befreiend!
Haarausfall kaschieren? Das spricht dafür!
Aber Hand aufs Herz, so ganz egal ist es uns nicht, was andere über unser Erscheinungsbild denken. Das Bedürfnis, gut auszusehen, ist keine falsche Eitelkeit.
Schließlich geht es nicht nur darum, ob wir von anderen attraktiv gefunden werden oder nicht.
Ausgehend von der äußeren Erscheinung schließen wir innerhalb von Millisekunden auf weitere Attribute unseres Gegenübers, weil wir in „freier Wildbahn“ nicht immer Zeit haben, einander genau kennenzulernen und mitunter schnell entscheiden müssen, ob wir jemandem vertrauen oder vor ihm Reißaus nehmen.
Je attraktiver, desto vertrauenswürdiger schätzen wir eine Person ein. Das liegt daran, dass unser Gehirn mit einer positiven Eigenschaft viele weitere gute Eigenschaften assoziiert.
Stellen wir dagegen ein herausstechendes negatives Merkmal fest, suchen wir automatisch nach weiteren schlechten Merkmalen. Das geschieht oft unbewusst, weil unser Verstand eher langsam arbeitet, unser Instinkt aber von blitzschneller Natur ist.
Natürlich wünschen wir uns, dass andere Menschen uns eher als angenehm und vertrauenswürdig wahrnehmen. Und der Schlüssel dazu ist nun einmal auch ein gepflegtes, schönes Äußeres.
Was ist Schönheit?
Um zu bestimmen, was genau als schön gilt, dürfen wir die Mode getrost außen vorlassen.
Natürlich beeinflussen vorübergehende Trends unsere Wahrnehmung von Attraktivität.
Schönheit als solche ist aber ein zeitloses Phänomen, das sich auch innerhalb unterschiedlicher Kulturkreise stark ähnelt.
Wissenschaftler sprechen von einer Biologie der Schönheit. Demnach schließen wir anhand der körperlichen Erscheinung eines Menschen auf Gesundheit, Durchsetzungsvermögen und Fruchtbarkeit.
Diese Eigenschaften haben über Jahrtausende hinweg den Fortbestand der Menschheit gesichert. Darum hat unser Gehirn sich angewöhnt, nach ihnen Ausschau zu halten.
Worauf schaut das andere Geschlecht?
Männer finden Frauen mit Rundungen und vollen Lippen anziehend, weil diese auf einen gesunden Östrogenspiegel, demzufolge auf Fruchtbarkeit schließen lassen.
Beim Mann sind es eine ausgeprägte Kiefer- und Kinnpartie, hohe Wangenknochen, breite Schultern, schmale Lippen und typisch männliche Körperbehaarung, die auf einen hohen Testosteronspiegel, respektive Potenz, hindeuten. Ein strammer Po lässt vermuten, dass er zudem ein guter Läufer und Jäger ist.
Vor tausenden von Jahren waren Eigenschaften wie diese wichtig, um die Versorgung der Familie sicherzustellen.
Was an Männern und Frauen gleichermaßen fasziniert, sind reine Haut, volles Haar, ein angenehmer Körpergeruch und annähernd symmetrische Proportionen, denn daraus leiten wir Gesundheit und gute Gene ab.
Aha, das ist also des Pudels Kern! Wir möchten möglichst gesund und kraftvoll wirken, weil uns dies Vorteile in unserem sozialen Umfeld und gegenüber potenziellen Partner*innen bringt. Unsere Haare sind hierbei ein entscheidender Faktor, weil wir lichtes Haar mit körperlicher Schwäche und Krankheit assoziieren. Volles Haar hingegen verspricht Gesundheit, Fruchtbarkeit und Stärke.
ÜBRIGENS: Schonmal was vom Kindchen-Schema gehört? Spielzeug-Hersteller machen es sich schon lange zunutze: Ein großer Kopf, große runde Augen, eine kleine Nase und Schmollmund finden wir niedlich, weil es uns an Kleinkinder erinnert. Nicht nur Menschen-, auch nahezu alle Tierbabys entsprechen dem Kindchen-Schema. Unser Gehirn reagiert darauf mit dem Bedürfnis, für das kleine Wesen zu sorgen. Auch später noch finden wir Gesichter schön, die annähernd dem Kindchen-Schema entsprechen, zum Beispiel an erwachsenen Frauen.
Haarausfall kaschieren oder nicht? Entscheide Dich für den einfachsten Weg!
Wenn Du Dir ab sofort keine Gedanken mehr über den Sitz Deiner Frisur machst, ist das befreiend, spart Dir Kosten, Nerven und Beautyprodukte. Um da hinzugelangen, muss es Dir allerdings gleichgültig sein, wie attraktiv andere Dich einschätzen. Stattdessen nimmst Du Dir ausführlich Zeit, mit Deinen zahlreichen anderen Vorzügen zu überzeugen. Hand hoch, wer diese meditative Stufe bereits erreicht hat! 😉
Unsere Haare gehören nun einmal zum Gesamtbild und wenn Du möchtest, dass das möglichst flawless aussieht, ist das vollkommen verständlich. Am Ende ist es allein Deine Entscheidung!
Du möchtest am liebsten sofort volles Haar haben – hast aber keine Lust auf den ganzen Styling-Stress? Deine Freiheit ist Dir heilig, Dein Spiegelbild aber auch? Dann musst Du Dich an dieser Stelle nicht entscheiden. Wir haben die ideale Lösung für Dich.
Mit Streuhaar kannst Du beides: Teuflisch gut aussehen und Dein Leben entspannt genießen. Ob beim Sport, in der Sauna oder auf Reisen, Streuhaar hält immer zu Dir. So musst Du nicht für den Rest Deines Lebens einen Hut tragen. Klicke hier, um zu erfahren, wie einfach es funktioniert!